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ePaper created 2014-09-15, 16:04:23 | version 1.32.01
HORNER Magazin | September - Oktober 2014 41 Vom Smartphone bis zur Verkehrsschaltung – vielfältig ver- netzte Systeme bestimmen zunehmend unseren Alltag. Bremer Wissenschaftler im Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) arbeiten täglich daran, dass diese immer komplexer wer- denden Systeme sicher und verlässlich funktionieren. Ihr Werk- zeug: smartes Entwurfsdesign. Technologiepark an der Universität Bremen: Seit 2011 leitet Pro- fessor Rolf Drechsler hier den Forschungsbereich Cyber-Physical Systems (CPS). Dieser prägt neben dem Robotics Innovation Cen- ter den DFKI-Standort Bremen. Das Forscherteam um Drechsler be- schäftigt sich mit den drängenden Herausforderungen der zuneh- menden Vernetzung von technischen Systemen. Wie schaffen wir es, dass eingebettete sowie cyber-physikalische Systeme (dies sind Sy- steme, die die virtuelle mit der physikalischen Welt verbinden) ab- solut sicher und verlässlich ihre Funktionen erfüllen? Dass der Datenfluss korrekt und schnell verläuft und der Datenschutz überall dort, wo er nötig ist, auch gewährleistet ist? Dass all diese Kriterien bereits im Entwurfsprozess von Hard- und Software verankert sind? „Elektronische Systeme werden nicht nur komplexer, sondern auch immer mehr eingesetzt“, beschreibt Informatiker Drechsler die Professor Dr. Rolf Drechsler zusammen mit den Bausteinen, die beim DFKI Bremen im Fokus stehen TEXT | CYBER-PHYSICAL SYSTEMS DES DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUMS FÜR KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (DFKI), BREMEN