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HORNER Magazin | September-Oktober 2014

KLETTERZENTRUM Und was, wenn alle Wände erklommen und sämtliche Routen entdeckt wurden? „Langweilig wird es garantiert nicht bei uns. Wir stecken die Kletterrouten ständig neu, dafür setzen wir aktive Routenschrauber ein, die mindestens alle drei Monate die Wege verändern“, so Hillebrand. Ist ein Generalunternehmen gefunden, kann der Bau sofort beginnen – zum Eröffnungstermin äußert sich der erste Vorsitzende jedoch eher vorsich- tig. „Bei der veranschlagten Bauzeit von neun Monaten könnten wir im kommenden Sommer eröffnen. Aber ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - in der Vergangenheit haben wir schon zu oft Rück- schläge einstecken müssen.“ Durch zwei Umlagen, die mit je 20 Euro pro Person durch die Mitglie- der des Alpenvereins getragen wurden, konnte bereits ein größerer Be- trag zur Finanzierung des Projektes gesammelt werden. Hinzu kommen bis jetzt Spendengelder in Höhe von etwa 50.000 Euro - wer auch gerne einen Beitrag leisten möchte, kann über die eigens für das Kletterzen- trum eingerichtete Webseite blog.alpenverein-bremen.de direkten Kon- takt zum DAV aufnehmen. Hier werden auch stets Neuigkeiten zum Fortschritt des Projektes veröffentlicht – und hoffentlich auch ganz bald der offizielle Eröffnungstermin des ersten Kletterzentrums Bremens. www.alpenverein-bremen.de Alles außer langweilig Klettern trainiert die Geschicklichkeit, Motorik und Konzentration Je anspruchsvoller die Kletter-Tour, desto professioneller die Hilfsmittel

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