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HORNER MAGAZIN | Oktober-November 2012

HORNER Magazin | Oktober-November 2012 17 Marc Erigson (Mitte) mit seinen beiden jungen Filial- mitarbeitern Katha- rina Sokoll und Andreas Eilers. CAMPUS | SPARKASSE Unkompliziert und jung or einem Jahr startete die Sparkasse Bremen mit einem kleinen Experiment: Kann eine junge, offene Sparkassen- Filiale direkt auf dem Uni-Boulevard funktionieren? Die Antwort ist nunmehr klar – sie kann und wie! Eine kleine Erfolgsgeschichte für Marktbereichsleiter Marc Erigson und sein Team mit Katharina Sokoll und Andreas Eilers. „Wir haben versucht neue Wege zu finden und eine offene Filiale mit frischen Finanzprodukten zu etablieren“, so Erigson. Heraus kam ein moderner, kommunikativer Fi- lialraum, der Platz lässt für individuelle Gespräche ohne schwere Tresen und dicke Wände. „So können wir sehr flexibel und mit Tuchfühlung auf unsere Kunden eingehen“, weiß Andreas Eilers, „und wir werden in naher Zukunft diese Räume auch für kleine Informationsveranstaltungen nutzen.“ Die Hauptzielgruppe sind selbstverständlich die Studenten, aber gerade auch die wissenschaftlichen Mitarbeiter auf dem Campus und die des Technologierparks sind von der Nähe und Schnelligkeit mehr als ange- tan. Der 24-Stunden-Terminalraum mit Geldautomaten ist ein weiterer unverzichtbarer Service. Mit dem Konto „GIROFLEXX Start“ für junge Leute konnte die Spar- kasse Bremen gerade Testsieger bei einer von Focus Money in Auftrag gegebenen Untersuchung werden. Denn insbesondere bei besten Kon- ditionen wie der kostenfreien Kontoführungsgebühr und der hohen Gut- habenverzinsung konnte die Sparkasse Bremen punkten. „Es ist schon toll, dass wir hier so offen und herzlich empfangen wurden und wir freuen uns auf viele weitere Jahre direkt auf dem Campus“, so Erigson . Die stetig wachsene Zahl der Uni-Filialkunden spricht hier eine deut- liche Sprache. www.unifiliale.de V

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