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HORNER Magazin | Mai-Juni 2014

30 HORNER Magazin | Mai - Juni 201430 MÜHLENVIERTEL jedem Euro, der von Hornern für die Alltagsversorgung ausgegeben wird, fließen 50 Cent ins Umland ab.“ Mit neuen, attraktiven Geschäf- ten könnte mehr Kaufkraft gebunden werden, mit positiven Effekten für den gesamten Stadtteil. Die Krux mit dem Blech Ausschlaggebend für das gemischte Nutzungskonzept des Quartiers war auch eine Computersimulation für das zukünftige Verkehrsaufkommen an der Lilienthaler, Leher und Horner Heerstraße. Schon lange gibt es in deren Verlauf zu Rushhourzeiten regelrechte Nadelöhre und vorpro- grammierte Staus.Anders als an der Lestra-Kreuzung soll es aber um das Markus Niendorf baut auf einen guten Mix des GewerbeangebotesHat Visionen für das Mühlenviertel: Senior-Chef Wolfgang Niendorf Spannend wird es auch im Baufeld 9, wo eine Einrichtung für betreutes Wohnen mit Südwestblick auf die Mühle entstehen könnte. „Die fuß- läufige Nähe zu Arztpraxen und Dienstleistungsangeboten bietet hier optimale Voraussetzungen.“ Konkurrenz belebt das Geschäft Entscheidend für Markus Niendorf ist ein harmonischer Mix der Ge- werbeangebote, da man nachhaltig für den eigenen Bestand baut. „Wir wollen noch in 25 Jahren ein funktionierendes Objekt haben.“ So sieht Niendorf das Mühlenviertel auch nicht als Konkurrenz für bestehende Geschäfte. „Horn hat den größten Kaufkraftabfluss in Bremen. Von

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