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ePaper created 2014-05-12, 16:10:36 | version 1.30.01
MÜHLENVIERTEL Das Team von Niendorf Gewerbeimmobilien von links nach rechts: Monique Kunkel, Daniel Heiser, Steffania Hackmann, Daniel Nien- dorf, Wolfgang Niendorf, Markus Niendorf, Jörg Skrzippek und Irina Milbach. Niendorf und erzählt, dass man dem geplanten Komplex aus vier archi- tektonisch anspruchsvollen Gebäuden auch wertige Klinkerfassaden spendieren will. „Wir wissen nur noch nicht, ob es blonde, braune oder rothaarige Schönheiten werden.“ Auch über ein zum Quartier passendes Erscheinungsbild wurde nach- gedacht. „Eine wirklich stimmige Analogie zur Mühle zu finden, hat sich als nicht sehr einfach herausgestellt“, sagt Niendorf und scherzt, dass es albern gewesen wäre, den Gebäuden eine Mühlenform zu ver- passen. Aufgenommen wurden aber die typischen Fassadenrundungen. Shoppen für den täglichen Bedarf Als zentraler Anlaufpunkt im Quartier avanciert das größte Gebäude in Baufeld 12. Umrahmt von einem dreistöckigen Baukörper mit Ge- schäften und darüber liegenden Büros entstehen hier auf rund 4000 Qua- dratmetern Verkaufsflächen für einen Lebensmittel-Vollsortimenter, einen Getränkemarkt und einen Backshop. „Gespräche mit den bekann- ten Größen der Branche laufen auf Hochtouren“, freut sich Niendorf, will aber noch keine Namen nennen. Ähnliches gilt für das Gebäude im Baufeld 11, in dem auch Wohnungen vorgesehen sind. „In den kleineren Läden wollen wir bevorzugt lokalen Händlern mit einem bunten Sortimentmix die Möglichkeit geben, sich zu verschönern oder zu vergrößern.“ Sehr markant wird auch der ge- schwungene Baukörper an der Sichtachse ins Viertel im Baufeld 10. Hier ist Niendorf mit einem Ausstatter aus der Sanitärbranche im Gespräch, der einen Showroom plant.