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HORNER MAGAZIN | Juni-Juli 2013

HORNER Magazin | Juni - Juli 201324 IMKER mehr Nahrung in den Bienenstock eintragen, als sie selbst verbrauchen. Der Frühlingshonig zeichnet sich durch eine vielseitige Tracht aus. Selbst wenn für den bloßen Betrachter keine Blumen blühen, bringen die Bienen bereits Pol- len an. „Die finden mehr, als wir sehen. Es liegt viel im Verborgenen. Das ist manches Mal sehr beeindruckend“, sagt Schmidt-Uhlenkamp. Für ihn sei es etwas Besonderes, nicht nur in der Natur zu arbeiten, sondern vor allem mit der Natur zusammen. „Man geht auch mit offene- ren Augen durch die Welt“, sagt Schmidt-Uh- lenkamp. Außerdem käme nie Routine auf. „Jede Saison ist anders“, erläutert er; so müsse er handwerklich ebenso arbeiten wie kaufmän- nisch. Hinzu käme, dass Honig aus der heimi- schen Region etwas Besonderes sei. „Honig ist generell gesund“, sagt Schmidt-Uhlenkamp. Außerdem sei man mit dem Verzehr von Honig DER-BAUMFLUESTERER.DE DIPL.-ING. ANDREAS BLOCK-DANIEL RIEKESTRASSE 19 28359 BREMEN TELEFON: (0421) 37 84 310 MOBOL: (0179) 511 86 59 INFO@BLOCK-DANIEL.DE ÖBV SACHVERSTÄNDIGER FÜR BAUMPFLEGE, BAUMSANIERUNG & BAUMSTATIK SACHVERSTÄNDIGER FÜR BAUMWERTERMITTLUNGEN den Pollen aus der eigenen Umge- bung ausgesetzt. Der heimische Honig habe also auch eine desensibi- lisierende Wirkung; dadurch würden Allergien nicht so stark auftreten. Der „Honig aus Bremen“ kann unter anderem im Rhododendronpark und in der Botanika erworben werden. Weitere Informationen gibt es im In- ternet: www.honig-aus-bremen.de Wer Interesse daran hat, eine Ausbil- dung zum Imker zu machen, kann sich unter der Internetadresse www.bremer-imker.de informieren. Es wird wärmer - die Königin beginnt, ihre Eier zu legen. In den Zargen (Holz- oder Kunststoffkisten) wird emsig gearbeitet; an ihren dick bepackten Hinterbeinen bringen die Bienen ihre Pollen an, aus denen später der Honig wird.

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