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HORNER MAGAZIN | Dezember 12 - Januar 13

„Der Boden ist bereitet“, so ließen Jens Lütjen – Robert C. Spies ist für den Vertrieb der Wohn- immobilien im Mühlenviertel zuständig – und das Investorenkonsortium Domoplan verlauten. Die Gebäude auf dem ehemaligen Telekom-Ge- lände sind abgetragen und 50.000 Tonnen „bestes Recyclingmaterial“ – der von Schadstoffen befreite Bauschutt – abtransportiert. Noch im er- sten Quartal 2013 soll mit den Hochbauarbeiten begonnen werden; vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 52 Wohneinheiten sind zwischen Le- daweg und dem Parzellengebiet vorgesehen. Architekt Albert Jo Meyer, als einer der Investoren federführend für den Entwurf, erläuterte die Kon- zeption. Originell und abwechslungsreich sollen angesichts der ange- strebten bunten Mischung von Anwohnern nicht nur die Wohnungsgrößen, sondern auch die architektonische Gestaltung der Ob- jekte sein. Bei Größen zwischen 68 und etwa 120 qm variiert auch die Zielgruppe; so sollen explizit verschiedene Generationen und Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen angesprochen werden. Das durch neue Gewerbe- und Dienstleistungs-, Büro- und Praxisflächen HORNER Magazin | Dezember 2012 - Januar 2013 23 Neue Wege durch das Mühlenviertel Operation Mühlenviertel: läuft. Verkehr: fließt …? Nun, noch nicht ganz. Den Stand der Dinge auf dem geplanten ersten Bauabschnitt und mit wel- chem Konzept man der zu erwartenden Zunahme des Verkehrsaufkom- mens an den neuralgischen Stellen rund ums neue Quartier begegnen will, erläuterten Vertrieb und Investoren auf einer Pressekonferenz Ulf Müller (links) und Uwe Schierloh (Mitte) von der Firma domo- plan und Jens Lütjen, Geschäftsführer der Firma Robert C. Spies, geben den Startschuss zur Bebauung des Mühlenviertels. So sieht die Straßenführung im Mühlenviertel aus. Deutlich zu erkennen: die neue große Eingangskreuzung an der Lilienthaler/ Leher Heerstraße. TEXT & FOTOS | ANNETTE STASSEN

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