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HORNER Magazin | März - April 2016 38 FIT IN DEN FRÜHLING Nach nur wenigen Monaten ist der Sport bereits so fest im Alltag inte- griert und zur Gewohnheit geworden, dass man ihn sogar vermisst und richtigen Bewegungsdrang bekommt, wenn er mal nicht stattfindet. „ÜBER NACHT BRAUCHEN WIR NICHT VIEL ENERGIE“ Manche laufen schon morgens vor dem Frühstück los, andere nicht vor ihrem ersten Kaffee. Der eine ist abends nach der Arbeit müde, der andere möchte sich noch auspowern. Was ist die beste Zeit für Sport? „Wir haben zweimal ein Tag eine sogenannte Hoch-Zeit, um Sport zu treiben: mor- gens und abends. Der Frühaufsteher fühlt sich morgens fit dafür. Man sollte etwas Kleines essen, eine Banane, einen Apfel oder Nüsse und dann kann man loslaufen und danach dann frühstücken. Wenn man berufstä- tig ist und vielleicht mittags das Letzte gegessen hat, ist es vielleicht an- strengend, direkt nach der Arbeit Sport zu treiben, da soll man auch erst eine Kleinigkeit essen, Obst, Müsliriegel, kleines Stück Brot und nach dem Sport dann Abendessen. Hier sollte es dann aber eher eiweißhaltig sein, die Kohlenhydrate brauchen wir abends nicht mehr. Über Nacht brau- chen wir nicht viel Energie!“ Die Ernährung spielt eine große Rolle, daher erarbeitet Sina Cordsen mit ihren Kunden immer auch einen individuellen Ernährungsplan: „30% macht das Training aus, 70% die Ernährung, das eine geht nicht ohne das andere. Wenn ich super trainiere und danach eine Tüte Chips esse, ist das Training nicht erfolgreich. Andersrum nützt es mir auch nichts, wenn ich mich gesund ernähre, aber nicht bewege.“ So ein Fitnesstrainer hat gut reden, mag manch einer denken. Doch Sina Cordsens Empfehlungen sollen motivieren: „Ich erwarte von niemandem Dinge, die ich nicht selbst bereit bin zu leisten. Wenn ich meinen Kunden Tipps gebe, wie sie sich ernähren oder welche Übungen sie machen sol- len, dann habe ich nicht leicht reden, sondern mache es selber so. Mir ist es wichtig, dass alles, was ich empfehle auch umsetzbar ist.“ Nun sollte uns doch eigentlich nichts mehr halten, die ersten Sonnen- strahlen zu nutzen und die Laufschuhe zu schnüren. Wer es langsam an- geht, wird bis zum Sommer schon bedeutend fitter sein – viel Erfolg! Die „Fitalistin“ Sina Cordsen hat ihre Bezeichnung aus den Wörtern „Fit- ness“ und „Idealistin“ gebildet, als Sinnbild dafür, die Ansprüche des kör- perlichen und geistigen Wohlbefindens zu erreichen. Ihre sportliche Unterstützung bietet die studierte Fitnessökonomin für Privat- und Firmenkunden an, sei es zu Hause, im Büro oder auch in der freien Natur. Unter dem Namen „Fitalis“ eröffnet Sina Cordsen im März 2016 ihr eigenes kleines Studio in den Räumlichkeiten des „Ring Hotel Munte“ am Stadtwald. Neben Personal Training im Kraftbereich bietet sie in ihrem großen Kursraum verschiedene Kurse an, beispielsweise Rücken- und Wir- belsäulenkurse, die auch von den Kranken- kassen anerkannt werden. Die Sportlerin verfügt über diverse Zusatzausbildungen, z.B. in den Bereichen Massagen und Pilates sowie Lizenzen für Personal Training, Ernährungstraining und Training für Sport-Rehabi- litation. Nicht nur der Bürgerpark vor der Tür bereichert die Trainings- möglichkeiten: Für Frühaufsteher bietet die „Fitalistin“ sogar Kurse ab 7.00 Uhr an, von denen aus es dann zur Arbeit gehen kann. www.sina-cordsen.de PERSONAL FITNESSCOACH SINA CORDSEN Ab dem 6. April findet ein zehnwöchiger Kurs zur „Präventiven Rückenschule“ statt, der von einigen Krankenkassen be- zuschusst wird. Immer mittwochs von 19 bis 20 Uhr in der Parkallee 299. Die Kosten betragen pro Person 119 Euro.

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