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HORNER Magazin | November-Dezember 2013

Die jüngst von der Illustrierten „Stern“ ent- hüllte, angeblich „systematische“ Falschbe- ratung von Anlegern durch Mitarbeiter der Postbank ist kein Einzelfall. Das weiß auch die auf die Interessenvertretung von Inve- storen spezialisierte KWAG Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht in Bremen. Die Leidtragenden sind zehntausende Inve- storen, die insbesondere mit geschlossenen Investmentfonds dramatische Verluste erlit- ten haben und leider auch künftig noch er- leiden werden. Es sei denn, sie wehren sich, indem sie einen versierten Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung ihrer Ansprüche beauf- tragen. „Insbesondere für die Vermittlung von Antei- len an geschlossenen Investmentfonds sind die Vergütungen für den Bankvertrieb sehr hoch. Teils extreme Profitmargen erzielen auch die Emissionshäuser und deren Geschäftspartner im direkten Umfeld einer geschlossenen Be- teiligung. Das geht immer zu Lasten der Inve- storen, also der Anleger“, erklärt Jan-Henning Ahrens, Fachanwalt für Bank- und Kapital- marktrecht sowie KWAG-Partner. Geschlos- sene Beteiligungen, also Schiffs-, Lebensversicherungs-, Immobilien- und früher auch Medienfonds, waren ein blendendes Ge- schäft – für Fondsinitiatoren, Treuhänder und den Vertrieb. „Fondsanleger hingegen riskie- ren das gesamte Kapital – häufig ohne sich dessen bewusst zu sein und werden oft mit Casino Total Die Bank gewinnt immer Rechtstipps für Kapitalanleger ANZEIGE Falschberatung bei Geschlossenen Fonds KWAG Rechtsanwälte: Hohe Weichkosten und Provisionen bei geschlossenen Fonds schmälern Renditechancen der Anleger erheblich. HORNER Magazin | November - Dezember 201342

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