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HORNER Magazin | November-Dezember 2013

HORNER Magazin | November - Dezember 201326 Ein bisschen Hilfe brauchen die drei Kinder nun beim Ausrollen des Teigs, aber die beiden Großen haben es schnell raus. Und was sich mit den Nudelholz nicht ausrollen lässt, wird einfach mit den Hän- den platt gedrückt. Dabei bleiben natürlich reichlich Reste an den Fingern kleben, die – trotz Warnung vor Bauchweh – genascht wer- den. Nun darf endlich ausgestochen werden! Lina entscheidet sich als erstes für den Engel, Ida für das Rentier, Erik eigentlich für einen Stern. Aber dann ist er erst einmal mit dem vielen Mehl an den Hän- den und in seinem Gesicht beschäftigt, das so gar nicht schmeckt. Bald schon ist das erste Blech mit Engeln, Rentieren, Sternen, Schneemännern und Tannenbäumen gefüllt und wandert in den Ofen. Jetzt fängt es im Haus an zu duften! Die Kinder staunen, dass ihre Figuren nun noch ein bisschen größer werden. „Der Engel stößt schon an das Rentier“, kichern die Mädchen. Und nur ein paar Mi- nuten später steht das erste Ergebnis vor den Kindern auf der Ar- beitsplatte und darf bestaunt werden. Vorsicht, heiß! Nach und nach entstehen weitere Figuren. Und drei Bleche später ist der Teig aufgebraucht. Während die Plätzchen nun auskühlen und die Schokoladenglasur im Wasserbad schmilzt, schöpfen die Kinder bei einer kleinen Spielpause neue Kraftreserven. Denn nun ist noch einmal ihre ganze Kreativität gefragt: Die fertigen Plätzchen wer- den jetzt mit der Schokoladenglasur überzogen und mit Schokola- Im Vordergrund steht der Spaß am Backen – und da darf ruhig mal etwas Mehl im Gesicht landen Ida passt auf, dass keine Eierschale im Teig landet Das Ausrollen des großen Teigklumpens ist zunächst gar nicht so einfach… Teamwork – jeder darf einmal mit dem Handrührgerät den Teig kneten

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