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HORNER Magazin | Juli-August 2016

FRISCH GEMISCHTES AUS HORN-LEHE Schnelltest im Medizinischen Labor Bremen Mit Stoßwellen gezielt Triggerpunkte behandeln In der modernen Schmerzmedizin stellt die Stoßwellentherapie zur Behandlung von Triggerpunkten eine immer bedeutendere Methode dar. Diese Muskel und Faszien betreffen- den Schmerzen (Myofasziale Trigger- punkte) sind am gesamten Körper, insbesondere am Bewegungsapparat häufig verantwortlich für Störungen an anderen Körperabschnitten und werden leider oft übersehen, da Rönt- gen, CT, MRT hierzu keine Klarheit geben. Dr. Michael Fakharani, Facharzt für Orthopädie und Schmerztherapie führt die gezielte Triggerpunkt-Therapie mittels neuester Methode der Piezo- Stoßwellenbehandlung durch und benutzt das spezielle, fokussierte Volumen-Stoß- wellen-Gerät. Diese nicht invasive Pulsbehandlung wird auch mit Erfolg bei „Kalkschulter“, „Tennisellenbogen“, „Fersensporn“, „Achillessehnenschmerzen“ sowie „Schleimbeutelentzündungen“ angewandt. In vielen Fällen kann dadurch auf Operationen verzichtet werden. In seiner Privatpraxis, an der Sögestraße 11 / Unser Liebfrauenkirchhof 20 in der Bremer City wird nach ausführlicher Diagnostik die extrakorporale Stoßwellen- therapie (Volumen ESWT) zur Behandlung des Myofaszialen Schmerzsyndrom mit Erfolg eingesetzt. Diese chronischen Schmerzen des Bewegungsapparats sind häu- fig verantwortlich für übersehene Erkrankungen, die oft nicht an ihrem Ort, sondern am übertragenen Schmerzareal des Körperabschnittes zum Tragen kommen. Die City Praxis Bremen für Orthopädie und Schmerztherapie ist für Selbstzah- ler (wenn gesetzlich versichert) und Privatpatienten nach vorheriger Termin- vereinbarung unter Tel.: (0421) 43 60 50 40 zu erreichen. »»» fakharani.de Facharzt Dr. Michale Fakharani führt die gezielte Triggerpunkt-Therapie durch HORNER Magazin | Juli - August 2016 6 Die Zecken sind wieder da Naturverbundene sowie Hunde- und Katzenhalter haben es längst gemerkt: mit den steigenden Temperaturen sind auch diverse Quälgeister in unserer grünen Um- welt zu neuem Leben erwacht. Gerade die Zecken mögen die feuchte Witterung sehr gern, und so mancher hat bereits ungewollt nähere Bekanntschaft mit den an- hänglichen Blutsaugern gemacht. Meistens bleibt ein solcher Kontakt ohne ernst- liche Folgen, aber es kann auch anders kommen. Zecken können nämlich unangenehme Infektionserreger übertragen. Am wichtigsten sind die Borrelien, Er- reger der Wanderröte, aber auch von Erkrankungen der Gelenke, der Weichteile und des Nervensystems. Zum Glück nur sehr selten bei uns im Norden übertragen Zek- ken auch die durch Viren hervorgerufene Entzündung des Gehirns und der Hirn- häute, die FSME. Richtig ist, dass man Zecken am besten gleich entfernt, sobald man sie entdeckt hat. Hierfür nimmt man eine Zeckenpinzette, eine spezielle Zeckenkarte oder ein anderes feines Greifinstrument. Damit fasst man die Zecke ganz unten an der Einstichstelle am Kopf und an den Stichwerkzeugen und zieht sie sanft und gleichmäßig heraus. Wichtig: nicht reißen, drücken oder quetschen, sonst steigt die Infektionsgefahr! Wer sichergehen will, kann die Zecke verwahren und gleich im Medizinischen Labor in der Haferwende 12 mit dem Zeckenschnelltest auf die Erreger untersuchen las- sen. So weiß man schnell, ob ein Infektionsrisiko besteht, und kann sich bei sei- nem Arzt oder im Labor über weitere Schritte informieren. »»» mlhb.de vereinbarung unter Tel.: (0421) 43605040 zu erreichen.

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