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HORNER Magazin | Juli-August 2016

HORNER Magazin | Juli - August 2016 26 Von besonderer Bedeutung ist auch die Verwendung von hochwertigem Fleisch und in Bioqualität. Das schmeckt man nicht nur besser, die Tiere werden auch mehr geachtet. Der Anspruch der beiden Inhaber und Tier- schützer ist da groß und bewundernswert. Sie meiden beispielsweise Lamm und Kalb. „Wir verwenden kein Fleisch von Tieren, die noch kein Leben gehabt haben“, betont Hornig. Mit Gewürzen kann der Anfänger bereits viel machen. Man sollte bei Fer- tigmischungen und Marinaden wissen, was drin ist. „Ich mariniere trok- ken mit Pulver und Gewürzmischungen, die ich selbst herstelle und mische“, ergänzt der Horner. „Wir spielen mit Aromen und möchten Ge- rüche, Geschmack, Temperatur und Hitze intensiv und anders erleben lassen“, fasst er zusammen. Grundsätzlich gibt der Grillprofi noch mit auf den Weg: „Man sollte nicht so häufig Grillen, es sollte etwas Besonderes bleiben und nicht zum Daily Business werden. Man sollte sich Zeit dafür nehmen, nicht zwischen Tür und Angel, es ein wenig zelebrieren. Und natürlich Spaß an der Sache haben.“ Nun steht dem nächsten Grillabend nichts im Wege und das heißt so viel mehr, als ein paar Würstchen und Koteletts auf den Grill zu schmei- ßen. Ich werde versuchen, ein paar von den neugewonnenen Kenntnis- sen umzusetzen, wenn ich auch für mich nur vegetarische Köstlichkeiten auf das Grillrost lege. www.grillschulebremen.de DIE GRILLSCHULE BREMEN

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