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ePaper created 2014-07-14, 16:10:53 | version 1.32.00
Mit welchen Präventionsmaßnahmen lassen sich potenzielle Einbrecher abschrecken? Auch hier gilt: Man sollte aufmerksam sein! Eine gute, aufmerksame Nachbarschaft ist die halbe Miete. Man sollte keine Scheu haben, die Polizei bei ungewöhnlichen Vorfällen sofort unter 110 anzurufen. Wir sind dankbar für jeden Hinweis, wir brauchen diese.Auch die passive Si- cherheit der Häuser und Wohnungen sollte verbessert werden. Stich- worte hier: Sicherung der Fenster und Türen, Alarmanlagen, Einsatz künstlicher DNA, Bildung einer Anwohnerinitiative. Es sollten keine größeren Geldbeträge oder Edelmetall im Haus aufbewahrt werden, der Schmuck sollte in einen Haus-Safe oder bei einer Bank eingeschlossen werden. Bei längerer Abwesenheit sollte das Haus bzw. die Wohnung von einem Vertrauten betreut werden. Soll heißen, Rollläden zur Nacht- zeit schließen, Briefkästen leeren, auf Veränderungen im Eingangsbe- reich achten und diese nach Möglichkeit beseitigen. Wichtig: auf Abwesenheitshinweise im Internet (Facebook), Whats App oder auf An- rufbeantworter verzichten. Darauf sollten auch die Kinder hingewiesen werden. Es gibt immer besondere Schwachpunkte an Haus und Wohnung, die einem Einbruch Vorschub leisten. Um welche handelt es sich in der Regel? Dunkelheit zieht Täter an. Deshalb sollte für ausreichend Beleuchtung im und um das Haus gesorgt werden. Hohe Hecken bieten einen tollen HORNER Magazin | Juli - August 2014 37 SICHERHEIT Kein Täter kommt durch die Wand und alle scheuen sie das Licht Sichere Türschließanlagen gibt es in vielen Variationen, hier eine Tür- schließanlage mit Zahlencode