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HORNER Magazin | Mai-Juni 2015

HORNER Magazin | Mai - Juni 201526 SICHERHEIT IM STADTTEIL Haferwende 42 • 28357 Bremen Tel: (0421) 276 80 33 Mail: tischlerei-voss-gmbh@t-online.de www.tischlerei-voss-gmbh.de Holz und mehr ... Bau- & Möbeltischlerei Fenster Haustüren Treppen Einbaumöbel Durch unser gut ausgebildetes Personal und den modernen Maschinenpark können alle auszuführenden Leistungen in hoher Qualität und zudem noch kostengünstig ausgeführt werden. Überzeugen Sie sich doch in unserem Ausstellungsraum von der Vielfältigkeit und der Qualität unserer Arbeiten. von einem Einbruch abschreckt. Noch besser in diesem Zusammenhang wäre es, wenn Sie sich mit Ihren Nachbarn zu einer Anwohnerinitiative zusammenschließen. Dann gibt es zu den Auf- klebern noch ein Schild am Anfang und am Ende der Straße dazu, sodass die Täter schon von Weitem erkennen, dass hier besonders auf- gepasst und das Eigentum geschützt wird. IMMER WIEDER HÖRT MAN, DASS EINIGE LEUTE BEI ABWESENHEIT EINEN GELDBETRAG OFFEN AUF DEN TISCH LEGEN, DAMIT POTENZIELLE EINBRECHER DAMIT „ZUFRIEDEN“ SIND UND WIEDER GEHEN. STIMMEN SIE DIESER PRAXIS ZU? UND WELCHE IDEE WÄRE BESSER? Mit Verlaub, diese Handhabe ist „dumm Tüch“. Die Täter wissen genau, wo sie suchen müssen und durchwühlen alle Schränke und Verstecke. Derjenige, der einbricht, möchte schließlich nicht „nur“ 50 Euro erbeuten - ihm geht es um deutlich mehr. Das einzige, was wirklich hilft, ist, KEINE großen Bargeldsummen im Hause zu haben. Das Geld liegt auf der Bank oder im Schließfach viel sicherer. Das gleiche gilt für den nicht alltäglichen Schmuck. Hier empfiehlt sich auch ein versteckt liegender, guter und fest ver- ankerter Safe im Haus. Wobei für mich immer das nicht Vorhandensein potenzieller Beute das Wichtigste ist. Wie heißt es leider im Volks- mund: „Gelegenheit macht Diebe!“ FÜR DEN FALL DER FÄLLE – WAS IST ZU TUN, WENN ICH BEI EINEM EINBRUCH ZUHAUSE BIN UND ÜBERRASCHT WERDE? Generell gilt: Der Täter will nichts von Ihnen persönlich, er will „nur“ Ihre Wertsachen. Gehen Sie keine Auseinandersetzung ein. Ein Täter, der in sich die Ecke gedrängt fühlt, rea- giert, wie es Tiere auch tun: Er wird aggressiv. Verlassen Sie Ihr Haus, schließen Sie sich not- falls ein und rufen Sie umgehend die Polizei! ES GIBT DIE INITIATIVE „NICHT BEI MIR!“. WAS HAT ES DAMIT AUF SICH UND WEN SOLL SIE ANSPRECHEN? Hierbei handelt es sich um eine bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz. Veran- stalter und Initiatoren der Kampagne sind u. a. die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Im Rahmen dessen wird ein Überblick über die möglichen Einbruchgefah- ren, die unterschiedlichen Ansätze von Sicher- heitslösungen und zahlreiche Tipps für besseren Schutz gegen Einbruch vermittelt. Ausführliche Infos erhalten Sie unter www.nicht-bei-mir.de. MEIN AUTO IST STETS VOR MEINEM HAUS GEPARKT, JEDOCH NICHT IN EINEM CARPORT ODER EINER GARAGE. WELCHE MASSNAHMEN KANN ICH ZUM SCHUTZ MEINES FAHRZEUGS TREFFEN, AUCH AUF FREMDEN PARKPLÄTZEN? Lassen Sie keine Wertgegenstände im Auto lie- gen, auch nicht im Kofferraum oder nur für ein paar Minuten! Nicht selten werden Sie von mutmaßlichen Tätern beobachtet, ob Sie etwas in den Kofferraum oder unter den Sitz legen. Wenn dann der Kofferraum nur über eine Ab- deckung gesichert ist, reicht ein kurzer Schlag auf die Heckscheibe und der Täter kommt ans Stehlgut. Das Ganze dauert nur ein paar Se- kunden und der Ärger ist da! HABEN SIE NOCH ERGÄNZENDE HINWEISE FÜR UNSERE LESER IM STADTTEIL, DIE SIE ALLEN ANS HERZ LEGEN WÜRDEN? Unerwünschter Besuch: Einbrecher wissen genau, wonach sie suchen und vor allem auch wo... Tel: (0421) 2768033

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