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HORNER Magazin | Mai-Juni 2016

HORNER Magazin | Mai - Juni 2016 47 TIPPS VON DER POLIZEI Falls Sie noch keinen begehbaren Kleiderschrank oder ein Ankleidezimmer besitzen, gibt es jetzt gleich zwei Gründe, so etwas zu realisieren. Komfort und Sicherheit. Das Bremer Unternehmen Turtle Saferooms GmbH & Co. KG bietet durch spezielle Wandverstärkungen und eine massive Schiebetür ein Plus an Sicherheit innerhalb der Räumlichkeit. Aus dem begehbaren Kleiderschrank kann somit ein „Panic Room“ für kritische Situationen entstehen. Häufige Dienstreisen haben den Ingenieur Jörg Allstädt dazu veranlasst, für ein Mehr an Sicherheit der eigenen Familie zu sorgen. So gibt es ein gutes Gefühl, dass die Familie im Ernstfall vor Ge- waltverbrechern geschützt ist. Aus dem gesicherten Bereich kann per Überfallmeldeanlage Hilfe or- ganisiert werden, so der Unternehmensgründer. In nahezu jedem Raum lässt sich das Konzept der Firma umsetzen und die zertifizierten Module nachträglich installieren. Nach außen hin ist nicht viel mehr als eine tapezierte Wand und die Schiebetür sichtbar, welche sich in ver- schiedensten Dekoren laminieren lässt. Somit ist eine Anpassung an den vorhan- denen Farbstil des Wohnraumes ohne wei- teres möglich. Eine durchschuss- hemmende Wirkung der Materialien sorgt auch im schlimmsten Fall für die körperli- che Unversehrtheit, bis Hilfe eingetroffen ist. Übertragbar ist das Konzept natürlich auch auf andere überfallgefährdete Berei- che. Dipl.-Ing. Jörg Allstädt ist Spezialist für Sicherheitsräume in den eigenen vier Wänden Ein „Saferoom“ paßt sich optimal seiner Um- gebung an und fällt im allgemeinen Raumbild nicht auf ANKLEIDEZIMMER TRIFFT SICHERHEIT Eine Kombination aus begehbarem Kleiderschrank und Sicherheitselementen sorgt für doppelten Nutzen HORNER Magazin | Mai - Juni 201647

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