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HORNER Magazin | Mai-Juni 2016

HORNER Magazin | Mai - Juni 2016 41 Wer in Bremen auf der Suche nach einem neuen Zuhause ist, braucht häufig einen langen Atem und schier unendliche Geduld. Liegt es wirklich daran, dass es hier an Wohnraum man- gelt, hat man schlicht zu hohe Ansprüche oder sucht man einfach an den falschen Stellen? Denn streng genommen haben oft diejenigen Probleme bei der Wohnungs- oder Häusersu- che, die sich auf bestimmte Stadtteile fixieren und dabei nicht sehen, dass Bremen durchaus noch andere schöne Ecken zu bieten hat. Ver- schiedene Neubauprojekte sorgen dafür, dass über die ganze Stadt verteilt neuer Wohnraum geschaffen wird. Ein solches Projekt ist bei- spielsweise das Horner Mühlenviertel, das von dem Immobilienberater Robert C. Spies beglei- tet wird. ROBERT C. SPIES: IMMOBILIENBERATER MIT HOHEN STANDARDS UND PRINZIPIEN Immobilienmakler werden noch immer miss- trauisch beäugt und ungern beauftragt, obwohl sie doch die Profis des Immobilien- und Woh- nungsmarkts sind – und tatsächlich kennt jeder mindestens eine Person, die schlechte Erfah- rungen mit den schwarzen Schafen der Bran- che gemacht hat. Und die gibt es leider in der Branche, weil eine spezifische Ausbildung gar nicht nötig ist, um sich Makler nennen zu dür- fen. Deswegen ist es dem Immobilienberater Robert C. Spies besonders wichtig, sich mit Pro- fessionalität und Fachwissen auszeichnen zu können: Sehr gute Fachkräfte sind extrem schwer zu bekommen. Also setzt die Agentur auf eine qualifizierte, kompetente Aus- und Weiterbildung seiner 60 Mitarbeiter – von den Auszubildenden bis hin zu Quereinsteigern oder bereits ausgebildeten Mitarbeitern. „Unser Fokus liegt auf einer sehr guten und intensiven Mitarbeiterauswahl sowie der Qualifizierung und Entwicklung bestehender Mitarbeiter, um eine hohe Beratungsqualität gewährleisten zu können“, erklärt Jana Heijenga, Referentin für Personal und Organisationsentwicklung bei Ro- bert C. Spies. „Wir wollen unsere Kunden in al- lererster Linie durch eine gute Beratung und Betreuung glücklich machen und haben selbst- verständlich nicht nur den Abschluss als Ziel. Und richtig gut beraten kann man bekanntlich nur durch eine entsprechende Fachlichkeit und Professionalität – die wollen wir unseren Aus- zubildenden und Mitarbeitern so gut wie mög- lich vermitteln. Und auch innerhalb der Bran- che selbst haben wir nach unserer Wahrnehmung seit Jahren und Jahrzehnten einen guten Ruf, was wir durch einen anhaltend hohen Bewerbungseingang gespiegelt bekom- men.“ Dank der hervorragend ausgebildeten „Young Professionals“ und einem Kollegenkreis aus weiteren Immobilienkaufleuten, Fachwir- ten, Immobilienökonomen, Bau- und Wirt- schaftsingenieuren sowie Stadtplanern garantiert Robert C. Spies so einen gleichbleibend hohen Standard der ganzheitlichen Immobilienbera- tung. IM GESPRÄCH MIT IMMOBILIEN- PROFIS: DIE „YOUNG PROFESSIONALS“ So wenden sich viele Mieter erst an die Immo- bilienberater, wenn die Suche bereits viel zu lang gedauert hat. Dabei ließe sich diese mit Hilfe der Makler wahrscheinlich sogar abkürzen, eben weil sie viel mehr Angebote in petto haben als private Vermieter. „Bei den Vermietungen hat sich gerade im Bereich der 3-Zimmer-Wohnun- gen in der letzten Zeit viel getan“, sagt Svenja Schattner, Immobilienkauffrau bei Robert C. Spies. „Da haben wir dank einiger Bauprojekte im Horner Mühlenviertel oder der Überseestadt aktuell sehr schöne Angebote.“ Zusammen mit ihrer Kollegin Leoni Wrieden sitzt sie mir ge- genüber – und beide sind so kompetent und sympathisch, dass sie dem Klischee des unseriö- sen, geldgierigen Maklers so gar nicht entspre- chen wollen. Ganz im Gegenteil bestätigt ihr Auftreten das Bild, das Jana Heijenga vorher von den „Young Professionals“ gezeichnet hat. So- wohl Svenja Schattner, die heute in der Vermie- tungsabteilung arbeitet, als auch Leoni Wrieden haben ihre Ausbildung bei Robert C. Spies ab- solviert. Leoni Wrieden hat sich zudem nach einem Jahr Berufserfahrung für eine berufsbe- gleitende Weiterbildung zur Immobilienfach- wirtin sowie dem Ausbilderschein entschlossen und ist nun zuständig für den Bereich Ver- kauf/Eigentumswohnungen. Zwei echte Immo- bilienprofis also, die mir garantiert die Frage beantworten können, warum es manchmal Mo- nate oder sogar Jahre dauert, bis die Wohnungs- oder Häusersuche erfolgreich abgeschlossen ist. DAS MÜHLENVIERTEL IN HORN: EIN GRÜNER STADTTEIL MIT VIEL POTENZIAL Da ja nun in einigen Stadtteilen durchaus Wohn- raum geschaffen wird, scheint es wohl doch eher ein subjektiver Eindruck zu sein, dass es quasi unmöglich ist, ein neues Zuhause in Bre- men zu finden, möchte ich nun wissen. Oder? „Beim Verkauf beziehungsweise Kauf ist es tat- sächlich so, dass die Nachfrage definitiv höher ist als das Angebot“, antwortet Leoni Wrieden. „Der Markt ist undurchsichtig geworden – auf- grund der niedrigen Zinsen haben wir auch für IM GESPRÄCH MIT IMMOBILIENPROFIS Leoni Wrieden (links) und Svenja Schattner sind Immobilien-Profis mit Leib und Seele HORNER Magazin | Mai - Juni 201641

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