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HORNER Magazin | Januar-Februar 2016

HORNER Magazin | Januar - Februar 201656 WILHELM BOBRINK SIE SIND JETZT 71 JAHRE ALT. WIE OFT SIND SIE AK- TUELL NOCH IN IHRER FIRMA UND DENKEN SIE SCHON AN DEN RUHESTAND? Ich bin alle zwei, drei Tage in den Filialen Bre- merhaven und Cuxhaven, ansonsten bin ich halbtags hier in Bremen im Autohaus. Es macht mir ja noch immer viel Spaß. Ich bin nach wie vor morgens um 7 Uhr in der Firma, das bin ich einfach so gewohnt und so lange es Spaß macht, werde ich das auch beibehalten. Ich bin jetzt seit über 50 Jahren bei BMW und führe seit über 40 Jahren mein eigenes Autohaus. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt, das schafft schon eine sehr starke Bindung. WAS FASZINIERT SIE AN IHREM BERUF? Zum einen interessieren mich die Fahrzeuge als solche. Die Entwicklung des Automobils ist fan- tastisch. Mein erstes Auto war ein VW Käfer, den ich bekam, nachdem ich meinen Führer- schein gemacht hatte. Mit dem Auto bin ich da- mals immer nach Hause nach Sulingen gefah- ren. Mein Käfer hat damals vielleicht 5000 D-Mark gekostet und auch einen kleinen Daim- ler bekam man schon für 10.000 D-Mark. Die Entwicklung im Automobilbereich ging einfach sehr rasant vonstatten. Die Autos wurden grö- ßer und schöner. Zum anderen bin ich einfach mit Leib und Seele Kaufmann. Ich habe schon immer danach gestrebt, möglichst schnell in den Verkauf zu kommen. Mit seinem Sohn Oliver, hat Wilhelm Bobrink die Weiterführung seines Unternehmens gewährleistet - gelebte Familientradition

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