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HORNER Magazin | November-Dezember 2015

HORNER Magazin | November - Dezember 201556 STAATSRAT JAN FRIES sonen. Das hat das Einarbeiten leichter gemacht. Aber ich musste sehr schnell sehr viel lernen. WELCHE THEMENGEBIETE LIEGEN IHNEN GANZ BESONDERS AM HERZEN? Wir befinden uns in einer historisch einzigarti- gen Situation mit der Aufnahme der vielen Flüchtlinge. Es gibt derzeit nichts, woran mein Herz so sehr hängt wie die Frage: Wie kriegen wir es hin, all diese Menschen anständig auf- zunehmen? Wir müssen unglaublich viel im- provisieren in diesen Tagen. Ich will darüber aber die anderen Themen nicht aus den Augen verlieren: Die vielen armutsgefährdeten Kinder, die Lage der alleinerziehenden Mütter – das for- dert uns ständig. Und als passionierter Läufer behalte ich den Sport mit den vielen Ehren- amtlichen im Blick, auf die Zusammenarbeit freue ich mich riesig. WIE SIEHT EIN GELUNGENER TAG FÜR SIE AUS? Ein Tag ist gut, wenn es gelungen ist, Probleme zu lösen. Gut ist aber auch ein Tag, wenn ich es geschafft habe, die Probleme vor Ort mit eige- nen Augen zu sehen, mit Akteuren und Betrof- fenen zu reden. Ich will nicht nur nach Aktenlage urteilen. Immer viel zu tun: Staatsrat Jan Fries in seinem Büro. Er legt Wert darauf, sich selbst vor Ort einen Eindruck von Problemen und Vorkommnissen zu machen

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