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HORNER Magazin | März-April 2014

HORNER Magazin | März - April 20146 FRISCH GEMISCHTES AUS HORN-LEHE Das Leben möchte in seiner Fülle gelebt werden – ob mit 20, 60 oder 90 Jahren. So vieles ist auch im Alter möglich, manchmal allein, manchmal in Begleitung. Nicht immer fällt es leicht, Begleitung an- zufragen – dabei ist es meistens für alle Beteiligten eine Bereiche- rung. Ob Begleitreiseservice, Tagespflege oder Kulturbegleitung für Menschen mit Demenz – für verschiedene Lebenslagen bis 100 gibt es attraktive und oft kostenfreie Serviceangebote. Mit der Veranstal- tungsreihe „So vieles ist möglich! – Begleitung im Alter“ lädt das Stiftungsdorf Hollergrund von März bis November 2014 herzlich dazu ein, Angebote der Begleitung im Stadtteil und in Bremen un- verbindlich kennenzulernen. Einen weiteren Schwerpunkt der Reihe bilden Veranstaltungen, in denen professionelle Begleiter ihre Arbeit mit Menschen mit De- menz vorstellen. Angehörige, Ehrenamtliche und andere professio- nelle Begleiter können sich hier inspirieren lassen. Was lockt ein Clown mit Humor und Musik bei Senioren, die vergesslich sind, her- vor, warum gestaltet eine Biologin ihr „Grünes Erleben“ für alle Sinne, und weshalb ist die Biografiearbeit für die Begleitung so wichtig? Zum Auftakt der Veranstaltungs- reihe hält Frau Annelie Keil am Tag der offenen Tür des Stiftungsdorfes Hollergrund am Samstag, dem 22. März, um 16 Uhr den Vortrag: „Begleitung gehört zum Leben – als Herausforderung, als Bereiche- rung“. Ort: Jan-Reiners-Treff im Stiftungs- dorf Hollergrund, Im Hollergrund 61, 28357 Bremen. Das gesamte Veranstaltungsprogramm und wei- tere Informationen sind unter der Telefonnummer (0421) 27 85 – 111 erhältlich. Mit passender Begleitung lässt sich der Alltag im Alter leichter gestalten Referentin Annelie Keil „So vieles ist möglich! – Begleitung im Alter“ Eine Veranstaltungsreihe im Stiftungsdorf Hollergrund der Bremer Heimstiftung Rendezvous mit Robotern beim Tag der offenen Tür des DFKI Robotics Innovation Center Durchs Wasser gleitende Tiefseeroboter, der affenähnliche Ro- boter Charlie, Roboterdame AILA und das E-Auto von morgen: Das Bremer Robotics Innovation Center des Deutschen For- schungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) lädt die Öf- fentlichkeit wieder ein, einen Blick in die hauseigenen Labore zu werfen. Für Jung und Alt, Laien und Robotik-Begeisterte öff- nen sich am Dienstag, dem 29. April, von 10 bis 16:30 Uhr die Türen des neuen DFKI-Gebäudes im Bremer Technologiepark. Erstmals können Besucher durchs Panoramafenster der neuen Ma- ritimen Explorationshalle beobachten, wie Roboter auf Missions- kurs durch das 3,3 Mio. Liter fassende Indoor-Becken gleiten. Wie intelligente Elektromobilität der Zukunft aussehen kann, wird an- hand eines intelligenten E-Autos zu sehen sein. Was dem vierrädri- gen Asguard V3 ermöglicht, autonom durch unbekanntes Terrain zu navigieren, wird ebenso gezeigt wie der ameisenähnliche Space- Climber und der Mondrover Sherpa. Zu bestaunen sind auch das sechsrädrige Robotersystem Artemis, das für den Einsatz auf fremden Planeten entwickelt wurde und Ro- boterdame AILA, deren Plattform den Artemis-Entwicklern als In- spirationsquelle diente. AILA selbst wird ebenfalls in Aktion sein: Besucher können erleben, wie ein Mitarbeiter mit einem sogenann- ten Exoskelett die Bewegungen der Dame aus der Ferne steuert. Ein weiterer Hingucker wird in diesem Jahr Roboteraffe Charlie sein: Mit seiner beweglichen Wirbelsäule und fühlenden Füßen hat er in der Fachwelt bereits für Aufsehen gesorgt. Den ganzen Tag stehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Fragen bereit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Adresse lautet: DFKI Bremen, Robotics Innovation Center, Robert-Hooke-Straße 1, 28359 Bremen www.dfki.de/robotik Von der Tiefsee bis zum Mond: Spannend: Einmal einen Blick hinter die Kulissen des DFKI zu werfen

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