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HORNER Magazin | Januar-Februar 2014

HORNER Magazin | Januar - Februar 2014 19 Und für Firmen? Für Firmen biete ich sowohl theoretische als auch praktische Einheiten an. Die theoretischen Einheiten beinhalten Vorträge über Ergonomie und Bewegung am Arbeitsplatz, Mobilisations- und Entspannungsmöglich- keiten in der Pause und gesunde Ernährung im Arbeitsalltag (auch im Schichtsystem). Die praktischen Einheiten beziehen sich auf Wirbel- säulengymnastik, Mobilisations- und Beweglichkeitsübungen, Entspan- nungseinheiten oder aber Massage am Arbeitsplatz. Die Angebote für Firmen können sowohl als Gesundheitstag wahrgenommen werden, stundenweise oder aber als mehrwöchiger „Workshop“. Die Vorteile hierbei liegen auch darin, dass ich die Mitarbeiter vor Ort betreue. Sie müssen nicht mehr nach Feierabend noch mal los, wenn sie eigentlich Zeit für die Familie haben möchten. Wenn der Feierabend eingeläutet wird, ist das Sportprogramm bereits absolviert. Auch die Unternehmer profitieren von gesunden Mitarbeitern. Langfri- stig wird die Zahl der Krankheitstage im Unternehmen gesenkt, insbe- sondere die Fehltage aufgrund von Rückenschmerzen und Gelenk- problemen. Aber auch Übergewicht und daraus resultierende Folgeer- krankungen wie Bluthochdruck oder hohe Cholesterinwerte können ge- senkt werden. Neben der Senkung der Fehltage spielt die Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter eine wichtige Rolle im Un- ternehmen. Mitarbeiter, die merken, dass der Arbeitgeber bereit ist, etwas für sie zu tun, sind loyaler und engagierter im Unternehmen. Eine Studie hat ergeben, dass man aus jedem Euro, den man in das betriebli- che Gesundheitsmanagement investiert, 2,50 € zurückerhält. Die Bezeichnung „Fitalistin“ ist sehr signifikant und einprägsam. Wie sind Sie darauf gekommen und was soll der Titel trans- portieren? Die Fitalistin ist eine Mischung aus „Fitness“ und „Idealistin“. „Fit“ lässt sich leicht der Branche zuordnen und jeder verbindet damit seine eige- nen Ansprüche an das körperliche und geistige Wohlbefinden. Mein Ziel ist es, meine Kunden dabei zu unterstützen, diese Ansprüche zu errei- chen, daher die Idealistin. Beides sollte in einem Wort Ausdruck finden. Es hat zwar lange gedauert, bis dieser Name ins Gespräch kann und min- destens nochmal so lange, bis ich mich dafür entschieden habe. Aber es hat sich gelohnt! Haben Sie ein Motto oder einen Leitsatz, der Ihnen wichtig ist und warum? Ein direktes Motto habe ich nicht. Nur einen Satz, der meine Motivation für meine Arbeit ganz gut widerspiegelt: „Es ist das Strahlen in den Augen meiner Kunden, wenn sie ihrem Ziel wieder etwas näher ge- kommen sind, die aufmerksamen Blicke und der Gewinn neuer Er- kenntnisse in meinen Vorträgen und Seminaren, wenn ich wieder etwas weiterhelfen konnte und das einfache, ehrlich gemeinte ‘Danke Sina‘ nach einem Termin.“ Mein Ziel ist es, meine Kunden beim Erreichen ihrer Ziele zu unter- stützen. Ich freue mich mit ihnen, wenn sie diese erreichen und leide auch bei Rückschlägen mit ihnen. Ich bin gerne die Mischung aus „Drill Instructor“ und „seelischer Unterstützung“. Und meiner Meinung nach sagt dieser Satz genau das aus. Ich habe das Glück, schon früh die Bran- che gefunden zu haben, in der ich mich wohlfühle und den Beruf aus- üben zu können, der mich glücklich macht. FITALISTIN Und hoch das Bein! Vor jeder Sporteinheit muß man sich natürlich gut aufwärmen Heike Leonhardt-Langhammer • Allgemeinanwältin • Familienrecht • Scheidung - Trennung • Medizinrecht - Ärzteberatung • Hausbesuche nach Vereinbarung Rechtsanwältin Breitenweg 1 · 28195 Bremen · Tel. (0421) 169 00 22 · Fax (0421) 169 00 20 eMail: rain-leonhardt@email.de · www.heikeleonhardt.de § § §

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