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HORNER Magazin | Januar-Februar 2014

HORNER Magazin | Januar - Februar 201412 FRISCH GEMISCHTES AUS HORN-LEHE bei der Freiwilligen Feuerwehr Lehesterdeich Zweites Konzert des Bremer Kaffeehaus-Orchesters in der botanika Mitte Dezember feierte die Freiwillige Feuerwehr Bremen Lehester- deich mit zahlreichen Ehrungen und insgesamt 85 Mitgliedern, Gästen und Freunden der Feuerwehr ein besinnliches Weihnachtsfest. Da das eigene Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr am Lehesterdeich weder in Größe noch Ambiente in der Lage ist, eine solche Feier zu be- herbergen, mussten die Lehesterdeicher ins Dorfgemeinschaftshaus nach Blockland ausweichen. Mit insgesamt drei Ehrungen, drei Beförderungen und einer Ernennung kam der Leitende Branddirektor der Feuerwehr Bremen quasi mit einem prall gefüllten Ehrenkoffer zur Feuerwehr Lehesterdeich. Zunächst wur- den Gerd Lüken für 40jährige und Markus Gnirke für 25jährige Mit- gliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Lehesterdeich geehrt. Im Anschuss wurde durch den Amtsleiter, Herrn Knorr, die Urkunde und ein Präsent, sowie durch den stellvertretenden Amtsleiter, Herrn Schö- nebeck, die Ehrennadel übergeben. Zudem wurde der zum Ende des Jah- res scheidende Jugendfeuerwehrwart, Michael Thiele, mit der silbernen Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bremen geehrt. Marco Büttner machte im Bereich des Funk- und Meldedienstes Karriere und wurde zum Stell- vertreter dieses Abschnitts ernannt. Die Kameraden Gerald Unger, Tom Schierloh und Florian Nullmeyer erhielten nach fünfjähriger erfolgreicher Mitgliedschaft bei der Freiwil- ligen Feuerwehr ihren ersten „Winkel“ und sind somit ab sofort Ober- feuerwehrmänner. Kurz vor dem ersten Tanz kam der Weihnachtsmann vorbei und überbrachte der Wehrführung, Heiko Lürßen und Uwe Schierloh, noch jedem ein kleines Präsent für die sehr engagierte und aufreibende Tätigkeit des letzten Jahres. Beide sind sehr aktiv, um das „Dampfschiff Neubau“ für die Freiwillige Feuerwehr Lehesterdeich end- lich in den Hafen zu bekommen. Wehrführer Heiko Lürßen (links) mit den ausgezeichneten Kameraden Marco Büttner, Markus Gnirke, Gerd Lüken, Karl-Heinz Knorr, Ge- rald Unger, Florian Nullmeyer, Michael Thiele Foto:MarianneMenke Ehrenvoller Jahresabschluss Nach dem erfolgreichen und ausverkauften Konzert im Oktober letzten Jahres wird es am Samstag, dem 15. Februar ein erneutes Gastspiel des Bremer Kaffeehaus-Orchesters im Japanischen Garten der botanika geben. Die fünf Männer im Frack nutzen das exotische Ambiente, um mit neuem Programm und altbekanntem Charme die Besucher der bo- tanika zu verzaubern. Deren Schaugewächshäuser sind wie auch schon im Vorjahr in der Konzertpause wieder zur Gänze für die Besucher ge- öffnet. Da fällt die Entscheidung schon schwer, ob man lieber in der il- luminierten Pflanzenlandschaft flanieren oder im Foyer mit den Musikern einen Sekt trinken möchte. Oder setzt man sich doch lieber ins Schmetterlingshaus, wo einen rund 700 Tropische Schmetterlinge um- schweben, und träumt der gehörten Musik nach? Die Musik, das ist Moderne Kaffeehausmusik – zwischen Mozart, Scho- stakowitsch, Tango, Dreigroschenoper, Swing, Chanson und japanische Volksweisen. Klaus Fischer, der Moderator und Flötist des Bremer Kaf- feehaus-Orchesters, schafft es dabei immer wieder, die Hörer nicht nur zum Lachen zu bringen, sondern auch Dinge, die normalerweise nichts miteinander zu tun haben, schlüssig zusammenzubringen. So leuchtet allen Konzertbesuchern beispielsweise überzeugend ein, wie die direkte Linie zwischen Josef von Nazareth und den Beatles verläuft. „Das erste Konzert in der botanika war einfach für alle Beteiligten so großartig, dass wir noch am selben Abend zu einem Folgekonzert ver- pflichtet wurden.“ schwärmt Klaus Fischer. Das Bremer Kaffeehaus-Orchester ist ein einzigartiges Ensemble von fünf klassisch ausgebildeten Musikern, die sich seit 1990 hauptberuf- lich der Aktualisierung des Kulturguts „Kaffeehaus-Musik“ widmen. Der Vorverkauf hat begonnen: Kasse der botanika, Tel. (0421) 427066- 65 sind ab sofort die Karten erhältlich. Preis: € 22,- / ermäßigt € 11,- Verdi, Jazz und Schmetterlinge

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