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HORNER MAGAZIN | Juli-September 2013

HORNER Magazin | Juli - September 201346 „Auf Wiedersehn, Herr Ahrens!“ Herr Ahrens, in Horn-Lehe ist aktuell viel los und der Stadtteil ist an einigen Stellen deutlich im Wandel. Doch zuerst möchten wir einen Blick zurück werfen: Welches Projekt lag Ihnen persönlich in den letzten Jahren besonders am Herzen und was ist daraus ge- worden? Das ist ganz klar der Sportpark Curiestraße! Dieses Projekt hat mich fast meine ganze Amtszeit begleitet. Obwohl sich hinsichtlich einer Rea- lisierung des Vorhabens lange Jahre nichts getan hatte, ist der Sport- park in 2012 nun doch entstanden und eröffnet worden. Dabei ist dies einer Verkettung von einigen glücklichen Umständen und Zufällen zu verdanken. Wahr gemacht haben dieses Projekt schließlich die „Hanse- Stiftung“ von Jörg Wontorra sowie der „Verein golfender Fußballer“, die von der Idee sofort begeistert waren und sich an der Finanzierung maßgeblich beteiligt haben. An welchen Stellen sehen Sie in Horn-Lehe „Handlungsbedarf“ beziehungsweise welche Vorhaben sollten weiter forciert werden? Hier kommen mir sofort der Technologiepark und der Bereich der Uni- versität in den Sinn. Ich würde mir wünschen, dass sich hier mittelfristig ein Stadtteil nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zum Wohnen und Leben entwickelt. Nachdem dieses Areal in erster Linie als Arbeitsstätte genutzt wurde, ist nun eine Veränderung im positiven Sinne zu beob- achten. Es entstehen mehr Studentenwohnheime, ein junges Hotel wurde eröffnet, Gastronomie hat sich angesiedelt, und auch eine richtige Ein- kaufsmöglichkeit ist in Planung. Wenn sich weiterhin die Einrichtung einer S-Bahn-Haltestelle realisieren ließe, die schon seit einiger Zeit im Gespräch ist, so würde das einen weiteren zielgerichteten Schritt zum Technologiepark sowie der Universität als Wohnraum bedeuten. Ein Schwenk zu einem ganz aktuellen Thema: Das Mühlenviertel kommt – DIE Baustelle in Horn-Lehe. Was sind Ihre Gedanken und Eindrücke zu diesem großen Thema im Herzen des Stadt- teils? Die Entstehung des Mühlenviertels war quasi wie ein Blitzschlag im ganz positiven Sinne! Nachdem der Beirat von Horn-Lehe jahrelang Klimmzüge – natürlich im übertragenen Sinne – unternommen hatte, um Wolfgang Ahrens ist seit über zwölf Jahren im Ortsamt beschäftigt, davon neun Jahre als Ortsamtsleiter. Im August wird er nach über 49 Jahren im öffentlichen Dienst sein Amt weitergeben und in den Ruhestand wechseln. Überraschung! Für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem HORNER Magazin bedankt sich Herausgeber Lars Hendrik Vogel bei Wolfgang Ahrens. Er überreicht ihm ein Polo-Shirt mit dem Stadtteil-Slogan „Wir HORNER haben Herz“, welches Wolfgang Ahrens vielleicht bei seinen sportlichen Aktivitäten durch Horn-Lehe begleiten wird.

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