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HORNER MAGAZIN | Juli-September 2013

HORNER Magazin | Juli - September 201342 WEIN Trauben an seine Fachkollegen und hofft auf baldige Antwort. Geschmacklich soll der rot aussehende Wein eher einem Weißwein äh- neln, mit wenig Gerbstoffen oder auch „nicht sehr tanninbetont“. Nun wird gespannt auf die nächste Lese ge- wartet, die ungefähr 100 Tage nach Beendi- gung der Blüte und dem Ausbilden der Früchte stattfinden wird. Aber auch bis dahin müssen die Weinstöcke gepflegt werden, zum Beispiel durch Ausbrechen von über- flüssigen Trieben, damit den Pflanzen genü- gend Kraft für ihre meterlangen Ranken bleibt. Den Wein wird es nicht zu kaufen geben, „aber er ist schon etwas Besonde- res“, sagt Ewald Briesch, „und hat für die Helene-und-Wilhelm-Kaisen-Stiftung einen hohen ideellen Wert.“ Der Name steht noch nicht fest, doch der momentane Arbeitstitel „K1“, der für den „1. Kaisenwein“ steht, zeigt, dass der fertige Wein der Helene-und- Wilhelm-Kaisen-Stiftung sicherlich eines Tages zugutekommen wird. Die Dokumentationsstätte Helene-und-Wil- helm-Kaisen-Stiftung ist jeden zweiten Sonntag im Monat geöffnet. Weitere Infor- mationen finden Sie auf der Homepage der Stiftung www.wilhelm-kaisen.de Jorge Correia Gartenpflege - und Gestaltung, Pflasterungen, Pergolabau, Brunnen spülen & schlagen Am Hilgeskamp 4 | 28325 Bremen Tel | Fax 0421 45 07 82 Mobil 0160 92 170 575 e-Mail info@jorge-correia.de Traubengelee aus der 2011er Ernte Hinten sieht man links und rechts von der Tür die alten, knorrigen Weinstöcke, die mit ihren Ranken das ganze Gewächshaus einnehmen

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