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HORNER MAGAZIN | Februar-März 2013

HORNER Magazin | Februar - März 201318 DIE HOCHZEIT KANN KOMMEN Besten Dank … … an das Blumenhaus Klein aus Osterholz! Für unser Hochzeits-Fo- toshooting stellte uns Elena Half freundlicherweise einige wunder- schöne rosige Arrangements zur Verfügung. Nach dem Motto „Ein Strauß sagt mehr als tausend Worte“ kreiert das Team vom Blumenhaus Klein Hochzeitsfloristik wie Braut- strauß, Kirchen- und Autodekora- tion und natürlich den Tisch- schmuck individuell, auf Wunsch und natürlich dem Anlass entspre- chend mit viel Liebe. www.blumenhausklein.de Unser Fotomodell Nina Scheele ist ein waschechtes Horner Mädchen und daher das per- fekte Modell für unser Hochzeits- Cover. Mit ihren 22 Jahren hat sie das Abitur in der Tasche und stu- diert Grundschullehramt. Im Som- mer wird sie ihren Abschluss machen. Und danach? „Bis das Re- ferendariat beginnt, möchte ich gerne noch einmal reisen. Am lieb- sten nach Australien, wo ich nach dem Abitur schon einmal war. Die Menschen dort sind freundlich, das Wetter ist sensationell und schon al- lein in Sydney gibt es richtig viel zu sehen.“ Nina Scheele modelt nebenher und wurde von Carlo Leuner, ZART Models, entdeckt. Eine Hochzeit in weiß kann sie sich irgend- wann auch einmal vorstellen – Kleid, Frisur und Brautstrauß stehen ihr jedenfalls schon jetzt perfekt. Und der Bräutigam? Die Hochzeit beginnt bekanntlich schon lange vor der Hochzeit, und der Bräutigam ist oft für den Brautstrauß, die Rede und natürlich für die Auswahl seines Hochzeitsanzugs zuständig. Dar- über hinaus sollte er jedoch nicht vergessen, dass auch er am Tag der Hochzeit im Rampenlicht stehen wird und viele Augen auch auf ihn ge- richtet sein werden. Ein kleines Schönheits-Workout im Vorfeld ist also auch für den Bräutigam empfehlenswert. „Männer sind vor der Hochzeit in Sachen Pflege nicht ganz so aktiv“, so die Erfahrung von Kai Segel- ken. „Eine Maniküre für gepflegte Hände und natürlich ein frischer Haarschnitt sollten es jedoch schon sein.“ Am großen Tag selber wird es für die Braut im Friseur-Salon bei guten Vorbereitungen in Sachen Haut und Haar nicht mehr stressig und sie kann diesen letzten Termin direkt vor der Trauung entspannt genießen. Kai Segelkens Fazit: „Es muss eine Symbiose zwischen Kleid, Make-up und Frisur geschaffen werden. So wird die Braut an ihrem besonderen Tag gebührend zur Geltung ge- bracht.“ Dann fehlt nur noch das Ja-Wort zum großen Glück!

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