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HORNER Magazin | Herbst 2011

FÜR IHRE GESUNDHEIT Einblicke in die dritte Dimension: die drei- dimensionale digitale Volumentomografie (DVT) – die derzeit modernste Röntgen- technik in der Zahnmedizin – eröffnet völ- lig neue Perspektiven in der zahn- medizinischen Diagnostik und Behand- lungsplanung. Selbst kleinste Unregelmä- ßigkeiten im Zahn- und Kieferbereich lassen sich durch die dreidimensionale Dar- stellung aufdecken und präzise lokalisieren. Dabei ist diese Form der 3D-Röntgentech- nik bis zu 90 % strahlungsärmer als ver- gleichbare herkömmliche Computer- tomographien. Im Gegensatz zum klassischen Röntgen- bild, bei dem nur ein einziges zweidimen- sionales Bild aufgenommen wird, entstehen für eine 3D DVT-Darstellung in wenigen Sekunden mehrere hundert Aufnahmen. Eine Diagnose-Software erstellt danach aus den digitalen Daten ein dreidimensionales Bild. Damit lässt sich der Kiefer wie ein 3D-Modell in jede Richtung drehen und von allen Seiten betrachten – es ist sogar möglich, in den Knochen „hineinzusehen“ und am Computer einen „virtuellen Rund- gang“ durch den Kiefer zu unternehmen. Am Monitor können dadurch Stärke, Qua- lität und Struktur des Knochens, der Ver- lauf der Nerven, die Ausdehnung der Kieferhöhlen oder die Lage von Weisheits- zähnen exakt beurteilt und chirurgische Eingriffe mit einem hohen Maß an Sicher- heit bis ins kleinste Detail geplant werden. Wie mit einem „Navigationssystem“ kön- nen z.B. Implantate bereits am Bildschirm virtuell perfekt positioniert werden, so dass die Gefahr einer Schädigung empfindlicher Strukturen bei der späteren Operation prak- tisch ausgeschlossen werden kann. Im Vor- feld kann außerdem geklärt werden, ob ein Knochenaufbau vor oder während der Im- plantation erfolgen muss, um eine optimale Stabilität im Knochen zu ermöglichen. Anhand der digitalen Planungsdaten kann anschließend eine exakt passende chirurgi- sche Schablone hergestellt werden, die es ermöglicht, die Implantate schonend, mit höchster Präzision und in kürzester Zeit ein- zusetzen. Die Vorteile für den Patienten: • bis zu 90 % geringere Strahlenbelastung, • bessere Darstellungsmöglichkeiten für die Diagnostik • hohe Sicherheit bei der Implantation und bei anatomisch gefährdeten Bereichen • Zeitersparnis während der OP durch com- putergestützte, navigierte Implantationen • Reduktion von Schmerzen und Schwellun- gen durch schnellere und sicherere Opera- tion www.drlindemann.de Digitale Volumentomographie und computergestützte Implantatplanung Für ein besseres Lächeln - Advertorial - HORNER Magazin | Herbst 201120